Hypnosetherapie findet Anwendung bei Angststörungen, Panik, generalisierten Ängsten und Phobien aller Art

Angst behandeln mit Hypnose

Hypnosetherapie ist eine Möglichkeit, Ängste und Panik ursächlich und auflösend zu behandeln

Ängste und Panik überwinden. Sicherheit, Urvertrauen, Geborgenheit, innere Ruhe und Zuversicht wieder stärken.

 

Zu den in meiner Hypnosepraxis am meisten behandelten Themen gehören sicherlich Angststörungen. Angefangen von spezifischen Phobien (also auf bestimmte Situationen oder Objekte bezogene Ängste) über leichte Angstanfälle bis zu schweren Panikattacken. Oft sind solche Panikstörungen und unterschwellige Ängste schon chronifiziert und generalisiert, unspezifisch und alltagsbestimmend. Auch liegt nicht immer ein bestimmtes Trauma zugrunde, sondern eher ein schleichender Prozess, der dann „wie aus dem Nichts heraus“ in das Panikerleben oder die Angstsituation führt. Häufig begleitet einen dann die Furcht, dieses Angsterleben in den Alltagssituationen wieder zu bekommen und dem hilflos ausgeliefert zu sein.

 

Dies führt dann zu dem ständigen gedanklichen beschäftigen mit der Angst und den Angstzuständen und dem oft einhergehenden Vermeidungsverhalten. Eine Modebezeichnung dafür ist fast schon die „Angst vor der Angst“ -Beschreibung geworden.

 

Vielfach haben bei meinen Patienten bisherige Therapien oder auch Medikamente gegen die Angst diese nur, wenn überhaupt lindern können, aber die Angst ist man noch nicht „losgeworden“. In der Hypnosetherapie ist der Ansatz, die oft unbewussten, ursächlichen Situationen und Verknüpfungen aufzudecken und diese dann emotional zu regulieren und zu verarbeiten. Danach gilt es, Bewältigungsstrategien für die Zukunft zu stärken.

 

Ängste sind an vielen psychischen Störungen beteiligt, lösen diese oft sogar aus. So können psychische Störungen wie beispielsweise Depressionen aus der Angsterkrankung entstehen oder diese begleiten. Symptome der Angststörung oder Panikstörung können sehr unterschiedlich sein, von körperlichen Symptomen der Angst wie Herzrasen, Unruhe, Schwitzen, Übelkeit, Muskelverspannungen etc. bis hin zu Schlafstörungen, Einschränkungen im Alltag, Reduzierung sozialer Kontakte uvm. Mit solchen Symptomen stellen sich häufig auch schon Kinder und Jugendliche vor, einhergehend mit dem Verlust von Sicherheit, Vertrauen, Geborgenheit und einem entsprechenden Mangel an emotionalen Verarbeitungskompetenzen.

 

Wenn Sie an einer Angsterkrankung leiden, setzen Sie sich einfach mit mir in Verbindung.